Diese ausgedehnte Graveltour startet in Ulrichsberg und verbindet auf beeindruckende Weise das Mühlviertel, den Bayerischen Wald und die tschechische Grenzregion zu einer echten Drei-Länder-Erfahrung.
Mit einem Schotteranteil von über 40 % führt die Route überwiegend über kleine Waldwege, Forststraßen und bestens ausgebaute Radwege - klassische Straßen werden fast vollständig vermieden.
Am Dreisesselberg vorbei erfolgt bei Haidmühle der Grenzübertritt nach Tschechien. Dort beginnt der schönste Teil der Runde: endlose Schotterabschnitte, stille Wälder und der historische Schwarzenbergische Schwemmkanal, dem man ein Stück folgt, bis man den Moldaustausee erreicht. Die Rückfahrt verläuft über die grüne Grenze zurück nach Ulrichsberg.
Technisch ist die Strecke einfach, aber mit ihrer Länge und dem welligen Höhenprofil durchaus physisch anspruchsvoll. Unterwegs bieten sich mehrere Einkehrmöglichkeiten - sowohl auf österreichischer und deutscher als auch auf tschechischer Seite. Eine Tour, die zeigt, was Graveln im Dreiländereck bedeuten kann: viel Schotter, viel Weite und ganz viel Natur.
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